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LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05 |
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Optische Beeinträchtigung bei Begrünung?
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- BGH, 19.12.1991 - V ZB 27/90
Beseitigungsanspruch bei Beeinträchtigung des gemeinschaftlichen Eigentums - …
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Der Antragsteller kann zwar einen Anspruch auf Unterlassung unzulässiger Nutzung und baulicher Veränderungen des Gemeinschaftseigentums selbst geltend machen, ohne dass es einer Ermächtigung durch die übrigen Wohnungseigentümer bedarf (vgl. BGHZ 116, 392, 394; BayObLG ZMR 1995, 495, 496).Die Grenze des Hinzunehmenden ist nur dann überschritten, wenn dem Antragsteller durch die optische Veränderung ein Nachteil in der Form einer konkreten und objektiven Beeinträchtigung entsteht (BGH 5. Zivilsenat Beschluß vom 22. Januar 2004, Az: V ZB 51/03, zitiert nach juris = BGHZ 157, 322; BGHZ 116, 392, 396; 146, 241, 246; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 2. Zivilsenat Beschluss vom 31. August 1998, Az: 2 Wx 109/97, zitiert nach juris mwN = ZMR 1998, 797-798).
- OLG Hamm, 15.01.1988 - 15 W 350/87
Ausnahme vom Grundsatz der Nichtöffentlichkeit; Streitsachen der freiwilligen …
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Daher ist gegen die Zulässigkeit einer Antragserweiterung oder Antragsänderung auch noch im Beschwerdeverfahren unter den Voraussetzungen der §§ 263, 533 ZPO nichts einzuwenden, also wenn die Sachdienlichkeit hierfür spricht oder der Gegner dem zustimmt (OLG Hamm 15. Zivilsenat Beschluß vom 15. Januar 1988, Az: 15 W 350/87, mwN zitiert nach juris = OLGZ 1988, 185; Bayerisches Oberstes Landesgericht 2. Zivilsenat Beschluß vom 22. Oktober 1992, Az: 2Z BR 66/92, zitiert nach juris = WuM 1992, 704; BayObLGZ 1975, 53, 56, 57).Eine solche ist indessen sachdienlich, weil dadurch Streit der Beteiligten in einem neuen Verfahren in Wohnungseigentumssachen aufgrund eines verwandten Sachverhalts vermieden wird (vgl. OLG Hamm 15, Zivilsenat Beschluß vom 15. Januar 1988, Az: 15 W 350/87, zitiert nach juris = OLGZ 1988, 185-188).
- BGH, 21.12.2000 - V ZB 45/00
Eintritt eines nicht hinnehmbaren Nachteils durch Durchbruch einer tragenden Wand
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Die Grenze des Hinzunehmenden ist nur dann überschritten, wenn dem Antragsteller durch die optische Veränderung ein Nachteil in der Form einer konkreten und objektiven Beeinträchtigung entsteht (BGH 5. Zivilsenat Beschluß vom 22. Januar 2004, Az: V ZB 51/03, zitiert nach juris = BGHZ 157, 322; BGHZ 116, 392, 396; 146, 241, 246; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 2. Zivilsenat Beschluss vom 31. August 1998, Az: 2 Wx 109/97, zitiert nach juris mwN = ZMR 1998, 797-798).
- BGH, 22.01.2004 - V ZB 51/03
Zulässigkeit und Inhaltskontrolle eines generellen Verbots für Parabolantennen in …
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Die Grenze des Hinzunehmenden ist nur dann überschritten, wenn dem Antragsteller durch die optische Veränderung ein Nachteil in der Form einer konkreten und objektiven Beeinträchtigung entsteht (BGH 5. Zivilsenat Beschluß vom 22. Januar 2004, Az: V ZB 51/03, zitiert nach juris = BGHZ 157, 322; BGHZ 116, 392, 396; 146, 241, 246; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 2. Zivilsenat Beschluss vom 31. August 1998, Az: 2 Wx 109/97, zitiert nach juris mwN = ZMR 1998, 797-798). - BayObLG, 13.07.1995 - 2Z BR 15/95
Umfang eines Anspruchs auf Beseitigung einer Beeinträchtigung durch …
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Der Antragsteller kann zwar einen Anspruch auf Unterlassung unzulässiger Nutzung und baulicher Veränderungen des Gemeinschaftseigentums selbst geltend machen, ohne dass es einer Ermächtigung durch die übrigen Wohnungseigentümer bedarf (vgl. BGHZ 116, 392, 394; BayObLG ZMR 1995, 495, 496). - BayObLG, 22.10.1992 - 2Z BR 66/92
Zweckbestimmung mit Vereinbarungscharakter
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Daher ist gegen die Zulässigkeit einer Antragserweiterung oder Antragsänderung auch noch im Beschwerdeverfahren unter den Voraussetzungen der §§ 263, 533 ZPO nichts einzuwenden, also wenn die Sachdienlichkeit hierfür spricht oder der Gegner dem zustimmt (OLG Hamm 15. Zivilsenat Beschluß vom 15. Januar 1988, Az: 15 W 350/87, mwN zitiert nach juris = OLGZ 1988, 185; Bayerisches Oberstes Landesgericht 2. Zivilsenat Beschluß vom 22. Oktober 1992, Az: 2Z BR 66/92, zitiert nach juris = WuM 1992, 704; BayObLGZ 1975, 53, 56, 57). - OLG Hamburg, 31.08.1998 - 2 Wx 109/97
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Die Grenze des Hinzunehmenden ist nur dann überschritten, wenn dem Antragsteller durch die optische Veränderung ein Nachteil in der Form einer konkreten und objektiven Beeinträchtigung entsteht (BGH 5. Zivilsenat Beschluß vom 22. Januar 2004, Az: V ZB 51/03, zitiert nach juris = BGHZ 157, 322; BGHZ 116, 392, 396; 146, 241, 246; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 2. Zivilsenat Beschluss vom 31. August 1998, Az: 2 Wx 109/97, zitiert nach juris mwN = ZMR 1998, 797-798). - BayObLG, 29.01.1975 - BReg. 2 Z 65/74
Durchsetzung eines Anspruchs auf Zahlung von Wohngeld, um eine Rücklage einsparen …
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
Daher ist gegen die Zulässigkeit einer Antragserweiterung oder Antragsänderung auch noch im Beschwerdeverfahren unter den Voraussetzungen der §§ 263, 533 ZPO nichts einzuwenden, also wenn die Sachdienlichkeit hierfür spricht oder der Gegner dem zustimmt (OLG Hamm 15. Zivilsenat Beschluß vom 15. Januar 1988, Az: 15 W 350/87, mwN zitiert nach juris = OLGZ 1988, 185; Bayerisches Oberstes Landesgericht 2. Zivilsenat Beschluß vom 22. Oktober 1992, Az: 2Z BR 66/92, zitiert nach juris = WuM 1992, 704; BayObLGZ 1975, 53, 56, 57). - LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 5 T 387/05
Auszug aus LG Saarbrücken, 07.12.2005 - 1 WEG II 47/05
5 T 387/05.
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AG Saarbrücken, 22.06.2005 - 1WEG II 47/05, 1 WEG II 47/05 |
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